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Chlordioxid - Der Coronavirus ist besiegt
 

 
Einladung zu einer Pressekonferenz am Donnerstag, 22. Oktober 2020, von Andreas Kalcker:
Vorstellung der großen Erfolge bei der Behandlung von Covid-19 mit Chlordioxid in 20 Ländern Südamerikas!

 
Hier ist seine Botschaft:
 
Wir haben im letzten Monat sehr hart gearbeitet und es geschafft, eine Vereinigung comusav.com zu gründen, die in 20 lateinamerikanischen Ländern mit über 4000 Ärzten vertreten ist, die CDS mit einem absoluten Erfolg für Covid-19-Patienten und ohne jegliche Nebenwirkungen anwenden.
 
Tatsächlich ist die Verwendung von CDS überhaupt kein medizinisches Problem... es ist einfach ein regulatorisches sowie politisches Problem und Thema.
 
Ungeachtet all dessen ist es uns gelungen, zu beweisen, dass die Substanz sicher angewendet werden kann, und sie ist in Bolivien vollständig legalisiert worden.
 
Nur einen Monat später ist es gelungen, die erste "Coronafreie" Stadt in Bolivien (San Juan de Chiquito) mit etwa 50.000 Einwohnern zu deklarieren, während die Nachbarstädte immer noch stark infiziert sind.
 
Alles ist in Spanisch gut dokumentiert.

 
https://vimeo.com/470321285  Einladung zu Pressekonverenz

Bezugsquelle Chlordioxid:

https://www.vitalundfitmit100.de  (https://www.vitalundfitmit100.de/natriumchlorit-saeure-set)
und
(https://www.amazon.de/Natriumchlorit-Salzs%C3%A4ure-GLAS-Flaschen-Flaschen-Chlordioxid-Aspex/dp/B084LPMR5X/ref=sr_1_17?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&dchild=1&keywords=mms&qid=1603541646&sr=8-17)
COVID-19 Infektions-Theorie
(Verfasst am 22. April 2020 von Arne Freiherr von Hinkelbein
auf der Grundlage der Forschungen von Dr. Stefan Lanka)

 
Die Fehlannahme der Infektions-Theorie basiert auf der Fiktion, daß im Rahmen der Säftelehre, ein Ungleichgewicht der Säfte im Körper (ca. 270 Säfte), zum entstehen eines Krankheitssaftes führt.
Um dieses Ungleichgewicht zu behandeln zu können, bedarf es der Zugabe eines anderen Giftes, als so genanntes "Gegengift".
Diese Grundannahme ist die gemeinsame These der gesamten Hochschulmedizin in der Welt, inklusive der Fehlannahme an Bestehen eines Immunsystems. Denn ein menschlicher Körper ist nicht in der Lage gegen ein Gift prophylaktisch ein Gegengift zu erzeugen. Daher ist auch der Impfungsgedanke als ein Absurdum anzusehen, denn bei keiner bisher untersuchten Krankheit konnten Mediziner bisher ein körpereigenes "Gegengift" nachweisen.
Exosomen und die Mär vom Virus –
und was hat 5G damit zu tun -
Prof. Dr. Dr. med.  Enrico Edinger auf QS24.tv

Wenn es nun an einem so genannten körpereigenen "Gegengift" mangelt, wenn also ein menschlicher Körper nicht in der Lage ist giftige Säfte gegen eine Krankheit zu bilden, dann erweist sich auch die Tröpfcheninfektion als Hoax. Denn der Mensch verfügt nicht über giftige Säfte in seinem Körper, die er auf andere Menschen übertragen könnte.

Bakterien schreibt man die Eigenschaft zu, sie könnten Toxine (Gifte) erzeugen bzw. ausscheiden, jedoch ist eine solche Eigenschaft nicht bei einem lebenden Organismus gelungen nachzuweisen. Auch der Gedanke, man könnte kleine Mengen von Toxinen von Bakterien in einen gesunden Körper eines Lebewesens "einimpfen" und sogleich müßte der Körper erkranken, ist bisher nicht gelungen.
Nur durch die Einnahme von großen Mengen von Toxinen, wie sie bei einem Verwesungsprozeß (Leichengift) entstehen, zeigt ein gesunder Körper auch Vergiftungserscheinungen, bis hin zum Tot.

Aus der Erkenntnis, daß Bakterien einem Körper nicht schaden können, entwickelte Louis Pasteur (Auftragsforscher) die Virus-Theorie. Denn der Pandemie-Gedanke über krankmachende Infektionen und die Erzeugung von Angst (einen so genannten Wolf zu erzeugen) ist längst zu einem politischen Steuerungsinstrument verkommen um Herrschaftsstrukturen zu stabilisieren oder Menschen- / Bürgerrechte zu limitieren. Auf einfache Weise lassen sich durch die Erklärung einer Notstandsverfügung ganze Menschengruppen isolieren und damit beherrschen oder es läßt sich durch den Zwang zur Einnahme von "Medikamenten" (Giften= Impfen) eine Situation noch verschärfen und auf einfache Art politische Gegner eliminieren. Früher nannte man die Pandemien Pest oder Pocken und heute Ebola, Vogelgrippe, Schweinegrippe, Aids oder eben COVID-19.

Louis Pasteur entwickelte die Idee eines Virus, der viel kleiner sei als eine Bakterie, da das Virus eine Art Eiweisverbindung (Nukleinsäure, Sporen) sei, die bei einem Sterbevorgang einer Bakterie entsteht. Diese Eiweisverbindungen konnten jedoch bis heute noch nicht in einem Menschen, einem Tier oder einer Pflanze nachgewiesen werden.
Jeder Nachweis zur Isolierung eines Virus muß als Narrativ angesehen werden, denn es ist schlicht nicht möglich. Bei Bildern, die ein Virus darstellen sollen, handelt es sich stets um Aufnahmen eines Elektronenmikroskops von gewöhnlichen Zellen, die keine Nukleinsäure in sich tragen, oder um Zellbestandteile, die einen Nukleinsäurekern aufweisen und von einer Eisweishülle umgeben sind. Bestandteile einer Zelle, so genannte Mitochondrien, werden als Virus dargestellt und der Öffentlichkeit als solche präsentiert. Die Behauptung, es gebe krankmachende Viren, ist daher als vorsätzlicher Betrug anzusehen.

Der Ansteckungsgedanke ist nur eine Inszenierung von Hollywood-Filmen, der mit der Wirklichkeit nichts zu tun hat. Im Altertum wußten die Menschen schon um solche Zusammenhänge, insbesondere im arabischen und chinesischen Raum, doch das Geschäft mit der Angst der Menschen hat die Farbenindustrie (IG Farben) dermaßen beflügelt, daß die Wahrheit dem Geschäftsgedanken geopfert wurde.

Doch woher kommen Krankheiten? Grundsätzlich kann man sagen, daß Gesundheit und Gesundung Resultate der gleichen Kräfte und Mechanismen sind, die das Leben hervorbringt und erhält. Krankheiten entstehen häufig aus Psychosen. Ein manifestierter Gedanke, ein Erschöpfungszustand oder ein schwerwiegendes Erlebnis führen zu einem Zustand, der auf der geistigen Ebene, im Bewußtsein nicht behoben werden kann. Hier versucht der Körper auf der substanziellen Ebene das Problem zu beheben. Dem Mediziner Dr. Geerd Hamer war es bereits durch akribisch geführte Studien gelungen, mit Hilfe von Röntgenaufzeichnungen Veränderungen im Gehirn festzustellen, Rückschlüsse auf die Entstehung und den Verlauf von "Krankheiten" nachzuweisen und zu analysieren.
Das Gesetz zur Verhütung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten beim Menschen (Infektionsschutzgesetz - IfSG) fordert, daß die Bevölkerung über Nachweise zu informieren ist. so heißt es:

§ 4 Aufgaben des Robert-Koch-Institutes

(1) Das Robert Koch-Institut ist die nationale Behörde zur Vorbeugung übertragbarer Krankheiten sowie zur frühzeitigen Erkennung und Verhinderung der Weiterverbreitung von Infektionen. Dies schließt die Entwicklung und Durchführung epidemiologischer und laborgestützter Analysen sowie Forschung zu Ursache, Diagnostik und Prävention übertragbarer Krankheiten ein............

(2) Robert-Koch-Istitut

4. veröffentlicht die Ergebnisse der infektionsepidemiologischen Auswertungen periodisch

Bisher wurden keine Nachweise über die Existenz von Viren entsprechend dem IfSG vorgelegt. Es handelt sich lediglich um unbewiesene Behauptungen, die aber von der "Allgemeinheit" der Pharmaindustrie und der Ärzteschaft sowie der Politik als gültig angesehen werden.

PCR Test

Eine PCR weist RNA/DNA nach, also Nukleinsäure (die angeblich zum Virus gehören soll).

Infiziert nach PCR Test heißt, daß Gene vervielfältigt und nachgewiesen wurden. Aber welche Gene? Sicher nicht die Gene eines Virus, denn die gibt es nicht, sowohl Gene des Virus als auch das Virus (Gift) selbst. Der von der WHO empfohlene Praxistest läßt auch Proben von Erdöl, Papayas und von Tieren als "positiv" erscheinen.
Das genetische Material läßt sich in den meisten Menschen, Pflanzen und Tieren nachweisen. Ein solcher Test soll nun eine Virusinfektion nachweisen? Welch ein Narrativ! Daher auch die Erkenntnis, daß je mehr man testet, desto mehr "positive getestete Erkrankte" man erhält. Der Erfinder der PCR Methode Kary Banks Mullis, sagte selbst, daß diese Diagnose nicht dafür geeignet sei, eine "Infektion" nachzuweisen. Wenn dem so ist, was weist es denn nach?

Bei COVIT-19 ist keines der von Robert-Koch entwickelten Postulate erfüllt. Virus heißt übersetzt Gift und Gift ist immerzu in einem Körper nachweisbar. Aber ein COVID-19 Gift (Virus) ist weder in einem Körper, noch in einem Labor nachgewiesen worden.

Wenn eine Körperzelle vergiftet wird, dann werden Exosome gebildet. Exosomen sind ca. 30 bis 90 nm große Vesikel, die von einer Zelle an die Umgebung abgegeben werden. Sie werden in einem mehrstufigen Prozess gebildet, der ein Einschnüren der Zellmembran, eine sogenannte Endozytose, und einen Ausschleusvorgang, eine sogenannte Exozytose, einschließt.

Das Volumen von Exosomen im Verhältnis zur Körperflüssigkeit nennt man Titer, deren Maß die Menge oder Masse pro Volumen (m/V) ist.

Als Auslöser kann Gift, elektromagnetische Felder, eine Infektion, ein Bienenstich aber  auch Angst und Stress angesehen werden. Diese Vesikel beinhalten unter anderem Nukleinsäuren und Proteine in wechselnder Zusammensetzung und dienen als Transportvehikel und zur Ausschleusung von Zellbestandteilen und darüber hinaus dienen sie der zellulären Kommunikation mit Warn- und Hilfsfunktion.

Wird eine Körperzelle vergiftet, reißen diese Giftsubstanzen Löcher in die Zellwände und die Zellen sterben. Die Reaktion des Körpers auf die Zellvernichtung ist eine vermehrte Produktion von Globulinen (Dichtsubstanz), kleinen Eiweiskörperchen, die sich mit vielen anderen Eiweiskörperchen verbinden und durch ihre Schwefelwasserstoffverbindungen zu Blutgerinnung und Wundbindung führen und die Zellwände abdichten.

Eine Medikamentengabe von Haparin oder Macumar wirkt sich also gegenteilig auf den körpereigenen Heilungsprozeß aus, denn durch ihre blutverdünnende Wirkung wird die Blutgerinnung und Wundbindung behindert.

Hier wird ein Teufelskreis erkennbar. Auf eine Vergiftung, die die Zellen vernichtet, reagiert der Körper mit Blutgerinnung und Wundbindung. Das führt zu einem erhöhten Risiko von Thrombosen und Embolien. Eine Medikation von Haparin oder Macumar wirkt zwar einer Thrombose und Embolie vor, doch weitere Zellen werden durch Gifte zerstört. Einzig Natriumchlorit (MMS) kann hier helfen, denn durch seine Substanzen NaClO² neutralisiert es das Gift, sorgt aber gleichzeitig durch die Salze für eine Reparatur der Zellwände. Durch diesen chemischen Prozeß werden Blutverklumpungen und damit die Gefahr von  Thrombosen und Embolien aufgehoben.

Die Eiweiskörperchen mit ihren Schwefelwasserstoffverbindungen sollen nach Meinung der Schulmedizin, die so genannten "Antikörper" sein (Impf-Narrativ). Spezifizieren lassen sich die Eiweiskörperchen mit ihre Schwefelwasserstoffverbindungen nicht, denn sie können sich bereits bei einem Bluterguss am Körper oder durch Stress bilden.

Das bedeutet, daß jeder Patient, der an einer Vorerkrankung leidet, in jedem Fall über eine große Anzahl von Exosomen (Nukleinsäuren und Proteine) und im Weiteren von Globulinen (Dichtsubstanz) verfügt, denn sie sind ein Teil der natürlichen körperlichen Heilungsmaßnahmen. In einem solchen Fall, wie auch bei jedem grippalen Infekt, wird ein PCR Test in jedem Fall positiv ausfallen, weil er dieses genetische Material nachweisen wird.
In einem Labor lassen sich die Schwefelwasserstoffverbindungen beliebig manipulieren. Je nach Erkrankung und auch Medikamentierung, denn ein jedes Medikament ist eine Form von Gift, welches Nebenwirkungen aufweist, ist ein erhöhter Anstieg von Exosomen und Globulienen nachweisbar. Globuline sind Eiweiße (Proteine) und werden meistens per Enzyme Linked Immunosorbant Assays (ELISA) nachgewiesen.

Bei Corona war bis jetzt der PCR-Test– auf dem die Zahl der „Infizierten“ beruht – das Problem vom Nasen-Rachenabstrich, der eine RNA-Sequenz nachweist (vermutlich eine zufällige oder bei einem Teil der Menschen vorherrschende Zell-RNA (ggf. nach Schädigung einer Zelle durch 5G oder durch eine sonstige Medikamentierung). In einer frühen asiatischen Publikation war die Falsch-Positiv-Rate bei 80% bei symptomlosen Kontaktpersonen. (mittlerweile „zurückgezogen“)
Die geplanten Antikörpertests sollen in der nahen Zukunft kommen und eine „Immunität“ nachweisen, dies gleicht dann ebenfalls einem Würfelwurf.

Tansania testet Motoröl, Pflanzen und diverse Tiere auf Corona- mit erstaunlichen Ergebnissen. Das Video (https://www.youtube.com/watch?v=wKRcPFk3v9k) zeigt eine öffentliche Rede des Präsidenten Magufuli in Tansania.

Dort wurden Proben genommen von Motoröl, diversen Früchten und Pflanzen, sowie vielen Tieren. Die Proben wurden mit Fantasienamen beschriftet und im Labor auf COVID-19 bzw. SARS-COV2 getestet. Interessanterweise kam es in vielen Fällen zu positiven Resultaten. Es wird hier nach der Zuverlässigkeit der Tests gefragt und es werden Forderungen an die WHO gestellt, hierfür eine entsprechende Zuverlässigkeit zu sorgen. Große Zweifel bestehen am internationalen Vorgehen und es wird auch kritisiert oder gemutmaßt, daß die Teststäbchen bereits verunreinigt ausgeliefert werden, um falsche Ergebnisse zu erzeugen. Ihr erinnert Euch bestimmt daran, dass auch in UK im März bereits Testsysteme versendet wurde, in denen diese RNA bereits enthalten war.

Für einen Corona-Patienten erhält ein Krankenhaus 38.000,00 Euro

Für einen Corona-Patienten, der in einem Krankenhaus mit Sauerstoff beatmet wird, erhält ein Krankenhaus eine Fallpauschale von 50.000,00 Euro.

Für jedes Bett, das ein Krankenhaus für Corona-Patienten bereit hält, erhält ein Krankenhaus 560,00 pro Tag und Bett.

Bei solchen Preisen sorgt ein Krankenhaus dafür, daß ein Mensch als COVIT-19 infiziert behandelt wird, denn so viel Geld wird es wohl nicht mehr regnen.

Impfung (Vergiftung)

In einem "Impfstoff" befinden sich abgetötete Viren, so die "allgemeine" Meinung, und durch die Injizierung in einen lebenden Körper würde dieser "Antikörper" entwickeln. Doch diese These, die auf der Zellularpathologie von 1855 von Rudolf Ludwig Carl Virchow fußt, daß alle Krankheiten von Zellen kommen, die Krankheitsgifte (Virus) entwickeln, die in einem Körper wandern könnten und entsprechend auch aus einem Körper gelangen können, ist kein Beweis für die Existenz von Viren, so Deutsche Rechtsprechung, sodaß die These der Wirksamkeit von Impfstoffen hinterfragt werden muß.

So findet sich neben "abgestorbenem" Zellmaterial von Affen und menschlichen Föten, also menschliche und tierische DNA, Formaldehyd als Konservierungsmittel, Thiomersal /Quecksilberverbindungen und Aluminium als Wirkverstärker auch andere Substanzen, die aus patentrechtlichen Gründen,  nicht bekannt gegeben werden.

Was bewirken diese Stoffe in einem lebenden Körper?

Die Fremd-DNA vermischt sich mit der DNA des eigenen Körpers und setzt sich im DNA Strang fest. Es verändert die DNA des Lebewesens und damit auch die DNA seiner zukünftigen Abkömmlinge. Zudem stehen die Zellen in Resonanz mit den Spenderzellen. Das kann sogar soweit führen, daß Empfindungen die ein Spender im hier und jetzt erlebt, sich zur gleichen Zeit auf den Empfänger übertragen und sein Bewußtsein steuern können. Erbinformationen, die ein Impfling von unbekannten Spendern empfängt, sind immerzu als problematisch anzusehen.

Quecksilber und Aluminium überwinden die Blut-Hirnbarriere und wirken vernichtend auf Zellen des Gehirns. Sie stören die Entwicklung eines Lebewesens und gefährden dessen Gesundheit. Demenz und Parkinson ist eine Folgeerscheinung.

Formaldehyd und fremde Eiweisverbindungen erzeugen Autoimmunreaktionen und Allergien.

Bisher ist die Wirksamkeit von "Impfstoffen" nicht bewiesen worden. Impfschäden, wie zum Beispiel "Autismus" und andere schwere Erkrankungen und andere Behinderungen bis hin zum Tod gibt es zu Hauf. Doch ist es politisch und wirtschaftlich nicht gewünscht, daß die Nutzlosigkeit und die Gefährlichkeit nachgewiesen oder auch publiziert wird.

(https://www.youtube.com/watch?v=989rfE1vZN4&t=810s)
http://wissenschafftplus.de
 

Und was denkt der aufgeklärte und selbstbestimmte Mensch?
 
Pandemie - Epedemie
Wie funktioniert eine Pandemie?
https://germanische-heilkunde.at/funktionsweise-einer-pandemie/

 
Eine sich weit ausbreitende, ganze Landstriche, Länder erfassende Seuche; Eine Epidemie großen Ausmaßes.
 
Unter einer Epidemie versteht man:

 
Das Auftreten einer “ansteckenden Krankheit” in einem bestimmten begrenzten Verbreitungsgebiet, wobei eine große Zahl von Menschen gleichzeitig von der Krankheit befallen wird.

 
Unter einer “ansteckenden Krankheit” versteht man:
 
Eine Infektionskrankheit – auch Infekt oder ansteckende Krankheit – ist eine durch lebende Krankheitserreger (Bakterien, Pilze oder Viren) hervorgerufene Erkrankung bei Menschen, Tieren oder Pflanzen. Sie ist aber nicht einer Infektion gleichzusetzen, da nicht jede Infektion zwangsläufig zu einer Erkrankung führt.
Das Bisherige stammt aus der Google-Schnellsuche.

 
Eine Pandemie ist also nichts anderes als eine Epidemie großen Ausmaßes, wo eine ganz große Zahl von Menschen sich quasi gegenseitig anstecken und dadurch diese jeweilige Krankheit gleichzeitig haben. In der Menschheitsgeschichte gab es ja allgemein bekannte Epidemien, z.B. die Pest.
 
 
Angeblich erleben wir gerade die Corona-Pandemie. Diese Pandemie soll durch ein Virus verursacht worden sein. Dieses Virus wiederum soll von einer Fledermaus stammen, die in der chinesischen Stadt Wuhan verzehrt wurde. Dieser, nun mit dem Virus infizierte Gourmet aus Wuhan, steckte seine Mitmenschen an, die wiederum ihren Bekanntenkreis ansteckten, bis es sich schließlich global über unseren Erdball ausgebreitet hatte. Damit dieser Dominoeffekt unterbrochen wird und sich die Menschen nicht weiter anstecken, wurden die gesamte Menschheit unter Wohnhaft gestellt. Viele Unternehmer werden dadurch ihre Existenz verlieren und wahrscheinlich wird die gesamt Weltwirtschaft zusammenbrechen.
 
Das Besondere an dieser Corona-Pandemie ist, dass die durch das Virus verursachten Symptome, eher harmlos mit denen einer alljährlich wiederkehrenden Grippe zu vergleichen sind. Man kann überhaupt nur sehr wenige sog. “echte” Coronatote ausmachen.
 
Ebenso eigentümlich an dieser Pandemie ist, dass die Krankenhäuser nicht wie zu erwarten überfüllt sind, sondern im Gegenteil wegen Unterbeschäftigung Kurzarbeit eingeführt haben.

Die weltweit getroffenen Maßnahmen zur Eindämmung dieser vermeintlichen Pandemie, erscheinen völlig übertrieben. Man hat den Eindruck, als befände man sich in einem weltweiten Krieg.

 
Alles sehr merkwürdig! Diese Besonderheiten sollen aber nicht Inhalt dieses Videos sein.
 
 

Covid Reproduktionszahl



 
Ich würde Ihnen gerne anhand des weltweiten Corona-Hype die Funktionsweise der Pandemie erklären, aber die aktuelle Grafik vom RKI weist leider gerade das Nichtvorhandensein einer Pandemie nach. Nach deren Erklärung liegt die derzeitige Reproduktionsrate bei einem Wert von 0,7. Bei einem Wert von 1 würde es heißen, ein Mensch steckt ein anderen an. Bei einem Wert von 2 würde es heißen, ein Mensch steckt zwei Menschen an. Der Wert 0,7 heißt also, dass ein Mensch weniger als einen Menschen ansteckt. Mit anderen Worten: Wenn der Wert über 1 liegt, breitet sich die Krankheit aus, liegt er darunter, geht die Krankheit zurück. Bei einer normalen Grippe meint die Schulmedizin, beträgt diese Reproduktionszahl 2-3! Was diese Grafik leider auch zeigt, ist, dass die Reproduktionszahl bereits vor dem Lockdown sank und sich in weiterer Folge – trotz dem Lokdown – nicht mehr veränderte. Warum fällt die Kurve ab, als die Menschen noch frei sich bewegen konnten und warum bleibt die Kurve unverändert, wo doch heute die Menschen mehr oder weniger eingesperrt sind?

 
Sie sehen, sich auf die vermeintliche Corona-Pandemie einzulassen, würde nicht viel hergeben. Außer Hypothesen nichts gewesen! Die Frage bleibt natürlich, wem dieser ganze Wahnsinn nützt?

 
Ich möchte Ihnen anhand einer wirklich geschehenen Pandemie – und zwar die Pandemie der Tuberkulose um die Jahrhundertwende 1800/1900 – die Funktionsweise von Epidemie und Pandemie erklären.

 
Tuberkulose

 
Zuvor dazu ein paar schulmedizinische Überlegungen:

 
Wie wir wissen, war die Tuberkulose um 1900 weit verbreitet, man kann durchaus sagen pandemisch und wütete in den Ländern Europas. Die Tuberkulose gilt auch heute noch als “hoch ansteckend”, weshalb sie auch meldepflichtig ist. Für den Tuberkulosekranken gilt heute quasi eine Zwangstherapie, egal ob Kind oder Erwachsener. Entweder er nimmt Tuberkulostatika – also Chemo – oder er geht in Quarantäne.
 
Diese Grafik stammt aus dem Buch von Gerhard Buchwald “Impfen – das Geschäft mit der Angst”. Gerhard Buchwald (1920-2009) war ein deutscher Arzt und vehementer Impfgegner.

Diese Statistik über Tuberkulosesterbefälle stammt aus Österreich und ist deckungsgleich mit der aus Deutschland. Nur die Anzahl der Sterbefälle ist in Deutschland 10x so hoch, weil Deutschland eben die 10fache Bevölkerung gegenüber Österreich hat. Sonst aber sind beide Kurven deckungsgleich. Die Statistik aus der Schweiz ist ähnlich bis auf die beiden markanten Zacken in der Mitte. In der Schweiz fehlen diese Zacken und deren Kurve fällt gleichmäßig verlaufend ab. Warum dieser Unterschied auftrat zwischen Schweiz und den beiden Ländern Österreich und Deutschland, werden sie gleich verstehen.

Man sieht anhand der Kurve, dass ab ca. dem Jahr 1890 die Zahl der Tuberkulösesterbefälle abnimmt. Um den 1. Weltkrieg stieg die Zahl der Tuberkulosetoten rasant an, um hernach wieder abzufallen. Um den 2. Weltkrieg stieg die Anzahl wieder stark an, um nach Kriegsende wieder kontinuierlich abzufallen. Heute sind in unseren drei Ländern Deutschland, Österreich und der Schweiz, Todesfälle durch Tuberkulose nahezu nicht vorhanden.

Im Jahre 1949 begann man in Österreich mit der Impfung gegen Tuberkulose, auch bei Neugeborenen. Ab 1963 begann man mit einer Nachimpfung der 9 und 10 Jährigen. Anhand der Kurve sieht man bereits, dass die Impfungen an der Todesrate nichts verändert hat. Hätte die Impfung die zu erwartende Wirkung gehabt, nämlich Todesfälle zu verhindern, müßte die Kurve eine Zacke oder besser, eine Klippe abfallend nach unten aufweisen. Tut sie aber nicht.

Heute hört man verschiedentlich von Seiten der Schulmedizin, dass dank dem Penizillin die Tuberkulose nahezu ausgerottet sei. Penizillin gab es seit 1948. Dass aber die Anzahl der Tuberkulosesterbefälle seit 1900 kontinuierlich abgefallen war, wird von Seiten der Schulmedizin geflissentlich verschwiegen. Die Kurve der Sterberate VOR 1948 zeigt die Schulmedizin also nicht her. Sie zeigt die Kurve nur NACH der Anwendung von Penizillin, um den Eindruck zu erwecken, Penizillin hätte das bewirkt. Ab 1949 setzte man also Penizillin UND die Impfung gegen die Tuberkulose ein. Trotzdem sieht man in dieser Kurve keinerlei Auswirkung.

Auch bleibt folgende ganz wichtige Frage unbeantwortet: Wodurch fiel die Kurve um 1900 runter, wo es doch weder Impfung, noch Penizillin gab?
 
Um 1900 gab es auch sicherlich weniger Menschen als es heute gibt. Um 1890 gab es im heutigen Gebietsstand von Österreich lediglich 5,5 Millionen. Heute sind es 8,5 Millionen Menschen. Obwohl also die Gesamtbevölkerung zunahm, fiel die Kurve kontinuierlich abwärts. Würde man also den Bevölkerungszuwachs im Verhältnis zu den Sterbefällen stellen, würde die Kurve noch stärke abfallen – wie gesagt, ohne dass die Schulmedizin hierzu beigetragen hatte.

 
Sind die Menschen immun gegen die Tuberkulose geworden?
 
Sollten Sie, verehrter Zuseher, in der eigenen Familie oder Freundeskreis einen eingefleischten Schulmediziner haben, verwickeln Sie ihn in diese Fragen! Gönnen Sie sich den Spaß! Er wird irgendwas von einer Herdenimmunisierung stammeln, was natürlich auch nur eine Hypothese ist. So gibt es auch heute Schulmediziner, die von einer WohnHAFT der Menschen abraten und sie frei lassen wollen, damit sie sich anstecken und ihre vermeintliches Immunsystem Abwehrkräfte gegen das vermeintliche Virus bildet, damit sie daran nicht mehr erkranken, damit sie also von sich aus dagegen immun werden.
 
Bei diesem Corona-Hype scheinen sich die Schulmediziner über ihre eigenen Hypothesen selbst nicht einig zu sein.
 
 

Beginnen wir diese Kurve nun aus der Sicht der Germanischen Heilkunde zu betrachten und stellen wir die Frage: Was ist eigentlich die Tuberkulose?
 
Nach dem 3. Biologischen Naturgesetz von der Dr. Hamer – dem entwicklungsgeschichtlich bedingten System der Tumoren – haben

# keimblattverwandte Organe
# keimblattverwandte Konflikte
# keimblattverwandte Hirnrelais
# Keimblattverwandtes Verhalten
# keimblattverwandt ihren Biologischen Sinn
# keimblattverwandte Mikroben
# keiblattverwandt spielt auch die Händigkeit mit rein

Ein Keimblatt ist nichts anderes als ein Gewebetyp, von denen es 3 bzw. 4 verschiedene Sorten gibt.
 
Wir haben

# Drüsengewebe
# drüsenähnliches Gewebe
# Bindegewebe
# Plattenepithel

Essen sie ein Schnitzel, dann essen Sie Bindegewebe. Die Muskulatur ist Bindegewebe.

 
Essen Sie eine panierte Leber, dann essen Sie Drüsengewebe und Plattenepithel. Die Leber selbst ist Drüsengewebe, während die Gefäße in der Leber, die man ja mit bloßem Auge beim Schneiden sehen kann, mit Plattenepithel ausgekleidet ist.

Ähnlich beim “Beuschel”, also der zubereiteten Lunge. Die Lunge selbst ist Drüsengewebe, die Ringe darin sind die Bronchien, die ebenfalls mit Plattenepithel ausgekleidet sind.
Unser gesamte Körper besteht also aus vier verschiedenen Gewebstypen oder auch Keimblätter genannt.
Die Tuberkulose finden wir aber nur beim Drüsengewebe und beim drüsenähnlichen Gewebe und dort auch nur in einer Heilungsphase. Die Tuberkulose ist also ein HEILUNGSPHASENGESCHEHEN vom Drüsen- bzw. vom drüsenähnlichen Gewebe!

Das 4. Biologische Naturgesetz von Dr. Hamer – dem entwicklungsgeschichtlich bedingten System der Mikroben – arbeiten diese Mikroben
 
# keimblattabhängig
# ausnahmslos nur in der Heilungsphase

Beim Drüsengewebe arbeiten die Pilze und Pilzbakterien. Letztere werden auch Mykobakterien genannt. Die Mykobakterien sind ein Mittelding zwischen Pilz und Bakterium. Beim drüsenähnlichen Gewebe arbeiten nur die Mykobakterien.

Wie gesagt, das tun die Mikroben immer nur in der Heilungsphase also dann, wenn der Konflikt gelöst wurde. Die Mikroben arbeiten nicht – haben also keinen Stoffwechsel – wenn wir gesund sind oder wenn wir konfliktaktiv sind. Sie mögen zwar vorhanden und nachweisbar sein, sind aber inaktiv. Der Schulmediziner würde sagen, die Mikroben wären eben apathogen (also nicht giftig) und befindet sich damit schon wieder in einer peinlichen Erklärungsnot. Er kann nämlich nicht die Frage beantworten, warum ein und die selbe Mikrobe einmal apathogen ist und dann pathogen wird und wieder apathogen wird. Louis Pasteur hatte es am Sterbebett verraten mit dem Satz: Die Mikrobe ist nichts, das Milieu ist alles!
 
Mit der Germanischen Heilkunde wissen wir nun, dass die Mikrobe nur auf Befehl unseres Hirns hin arbeitet. Dieser Befehl heißt: Konfliktlösung! Unser Körper schaltet mit der Konfliktlösung um vom bisherigen Dauerstreß mit kalten Extremitäten, in die Dauerruhe mit warmen Extremitäten. Durch die Konfliktlösung hat sich das Milieu in unserem Körper augenblicklich verändert. Dieses Umschalten von Sympathicotonie in Vagotonie ist für jedermann leicht erkennbar und überprüfbar. Man braucht dem Patienten hierfür lediglich die Hand geben – selbstverständlich OHNE Corona-Handschuh! Eine Stunde vorher hatte der Patient nämlich eiskalte Hände und plötzlich hat er kochend heiße Hände! Dr. Hamer sagte auch, die Schulmediziner sind deshalb noch nicht auf die Zweiphasigkeit gestoßen, weil sie offenbar dem Patienten noch nie die Hand gegeben haben.

Dass dieses Handgeben wegen angeblicher Ansteckungsgefahr zusehends abgeschafft wird, zeigt, in welche abartige Richtung uns diese angeblich wissenschaftliche Schulmedizin lenkt!

Und jetzt in dieser Heilungsphase beginnen die Pilze und Pilzbakterien mit ihrer vorherbestimmten und zu erledigenden Arbeit. Sie räumen die zuvor in der konfliktaktiven Phase entstandenen Tumore tuberkulös verkäsend ab!

Welche Tumore sind denn in der aktiven Phase entstanden?

 
Beim Drüsengewebe haben wir
# den Lungenrundherd
# den Leberkrebs
# Magentumor
# Darmkrebs
# Schilddrüsenkrebs
# Mandelkrebs
# usw.
Die zugehörigen Hirnrelais liegen allesamt im Stammhirn.

Keimblattverwandte Organe haben – wie gesagt – keimblattverwandte Konflikte! Bei diesen Krebsen geht es immer um den Brockenkonflikt! Beim Lungenrundherdkrebs um den Luftbrocken, bei der Leber um den Verhungerungskonflikt, beim Magen und Darm um den unverdaulichen Brocken. Der Biologische Sinn dieser Sonderprogramme liegt auch immer in der aktiven Phase: durch Zellvermehrung eine Funktionsverstärkung zu erreichen, damit der Brocken besser abgedaut und aufgenommen werden kann, oder damit dieser Brocken besser rein oder rausflutscht.

Beim Lungenkrebs ist die Ursache die Todesangst, man müsse sterben. Durch eine Vermehrung der Lungenalveolen kann man nun mehr Luft aufnehmen und dadurch leichter überleben. Den Biologischen Sinn eines jeden Sonderprogramms muss man entwicklungsgeschichtlich verstehen. Dieses Verständnis auszuführen, würde in diesem Video den Rahmen sprengen und ist auch nicht nötig, um die Pandemie zu erklären.
 
Beim drüsenähnlichen Gewebe haben wir
# Brustkrebs
# Melanom
# Mesotheliom

Beim Brustkrebs geht es um Sorgekonflikte. Beim Melanom und beim Mesotheliom um Attacke- und Verunstaltung-Konflikte.

 
Die zugehörigen Hirnrelais liegen allesamt im Kleinhirn. Das Stammhirn und das Kleinhirn gemeinsam nennt man Althirn.
Bei all diesen angeführten althirngesteuerten Krebsen haben wir in der Heilungsphase immer die Tuberkulose! Mit anderen Worten: Diese Tumore werden nun in der Heilungsphase tuberkulös verkäsend, nekrotisierend, zerfallend abgebaut und am Ende der Heilungsphase sind diese Tumore verschwunden! Der Schulmediziner nennt eine Heilung ohne sein therapeutisches Zutun, eine Spontanheilung. Spontan bedeutet “von sich aus”. Hier kommt der Schulmediziner schon wieder in eine peinliche Erklärungsnot. Er kann die Spontanheilung nicht erklären und spricht von einem Wunder! Dieses Wunder ist das Werk unserer treuen Müllmänner, der Mikroben. Aber der Schulmediziner kann auch die Krebsentstehung nicht erklären. Er weiß eigentlich gar nichts!
 
 

Was ist nun also die Tuberkulose?
 
Die Tuberkulose ist die Heilungsphase vom Drüsen- und drüsenähnlichen Gewebe. Eine solche tuberkulöse Heilungsphase setzt auch immer – nun vereinfacht formuliert – einen Brockenkonflikt voraus.
Jetzt wird diese Kurve viel verständlicher! Um 1900 war die Armut weit verbreitet! Man kann sagen, die Armut war pandemisch. Beispielsweise waren die Vorstädte Wiens regelrechte Slums. Damals mußte man um sein täglich Brot kämpfen! Brockenkonflikte waren damals allgegenwärtig! Das Volk hungerte! Hingegen leben wir heute im Wohlstand! Wir haben unser Frühstück, Mittagessen und Abendessen. Das ist ja selbstverständlich! Über die Verfügbarkeit von Nahrung machen wir uns heute gar keinen Kopf mehr. Hunger kennt meine Generation nicht mehr und meine Kinder erst recht nicht mehr. Hingegen erzählten meine Eltern noch von bitteren Notzeiten, kurz nach dem Krieg. Oft litten sie Hunger und träumten bescheiden von einer Rinde Brot.

Es war also der steigende Wohlstand, der diese Kurve zu Abfallen gebracht hat. Diese einfache Antwort, entlocken Sie keinem Schulmediziner, denn dann müßte er die Psyche mit ins Spiel seiner Überlegungen bringen – und das ist ihm strikt verboten.

Jetzt sind auch die beiden Zacken in der Kurve leicht erklärbar. Um die Kriegszeiten war die Not der Menschen größer und damit waren ihre Brockenkonflikte häufiger. Die beiden Zacken fehlen deshalb in der Schweiz, weil die Schweiz eben nicht im Krieg war! So einfach ist dieses Phänomen zu erklären, würde man die Germanische Heilkunde nicht bis dato unterdrücken.

Unterm Krieg haben auch viele Menschen Todesangst-Konflikte, die auf die Lungenalveolen gehen. Diese Todesangst konnten sie mit Beendigung des Krieges oder mit der Rückkehr von der Front, lösen. Nach jedem Krieg ist die Lungentuberkulose erhöht, pandemisch, also länderübergreifend! Klar! Es fällt einem wie Schuppen von den Augen …

Auch galt speziell die Tuberkulose als “arme Leute Krankheit”. Die Armen starben wie die Fliegen, während die Reichen die Tuberkulose meist überlebten. Was hat nun die Mikrobe mit Arm oder Reich, mit Krieg oder Frieden zu schaffen? Hier käme der Schulmediziner schon wieder in eine peinliche Erklärungsnot …

Die Erklärung hierfür: In jeder tuberkulösen Heilungsphase verliert der Körper Eiweiß, das durch Nahrungsaufnahme substituiert werden muss. Die Armen kamen damals nicht zu teurem Fleisch und konnten diesen Eiweißverlust nicht kompensieren und starben an Auszehrung. Sie magerten ab, weshalb man die Tuberkulose auch “Schwindsucht” nannte. Den Reichen war es relativ leicht möglich an eine eiweißreiche Ernährung zu kommen, wodurch sie auch viel leichter überleben konnten. Auch heute sind wir froh, wenn unser krankes Kind zumindest einen guten Appetit hat, ißt und nicht an Gewicht verliert!

Zurück zu dieser Kurve: Es haben sich die Tuberkulosekranken also nicht gegenseitig angesteckt, sondern sie hatten gemeinsam einen Brockenkonflikt in der Heilungsphase – reproduzierbar am nächstbesten Patientenfall und synchron auf den 3 Ebenen Psyche-Gehirn-Organ verlaufend. Die Germanische Heilkunde ist am nächstbesten Fallbeispiel überprüfbar und benötigt auch keine Statistik!

Eine vermeintliche Ansteckung, egal ob über Atem, Händeschütteln oder über die Banknote, kann ja nichts anderes bedeuten, als dass die Mikrobe von einem zum nächsten Menschen hüpft oder wie auch immer, und beim sog. Neuinfizierten jetzt die Krankheit verursacht. Genau dieser Nachweis eines Erregers fehlt aber!

Zur Erinnerung die Kochschen Postulate, um einen Erreger dingfest zu machen:

 
1. Es müssen konstant in den lokal erkrankten Partien Organismen in typischer Anordnung nachgewiesen werden.
2. Die Organismen, welchen nach ihrem Verhalten zu den erkrankten Teilen eine Bedeutung für das Zustandekommen dieser Veränderungen beizulegen wäre, müssen isoliert und rein gezüchtet werden.
3. Mit den Reinkulturen muss die Krankheit wieder erzeugt werden können.

 
Diese Kochschen Postulate sind rein schulmedizinisches Denken und wurden bei diesem Corona-Hype nicht nachgewiesen! Vermutlich konnten sie noch bei keiner Mikrobe nachgewiesen werden! Aus der Sicht der Germanischen Heilkunde sind diese Kochschen Postulate falsch! Bei einem absolut gesunden Menschen oder bei einem konfliktaktiven Patienten, kann man mittels Mikroben keine dauervagotone Heilungsphase auslösen. Punkt! Würde man das können, wäre die Germanische Heilkunde widerlegt!

Mit anderen Worten: Als Gesunder kann man sich nicht anstecken! Man wird also nicht krank, nur weil man von seinem Gegenüber eine Mikrobe abbekommen hat. Die Mikrobe macht von sich aus gar nichts!

Eine Herdenimmunisierung ist auch lediglich eine Hypothese der alten Schulmedizin. Es gibt dieses Immunsystem gar nicht, welches da in unserem Körper Krebszellen oder Mikroben bekämpfen würde. Mutter Natur hat uns dieses Sinnvolle Biologische Sonderprogramm einprogrammiert, um die Ursache – den Konflikt – lösen zu können. Zum Beispiel durch mehr Lungenalveolen, mehr Luft aufnehmen zu können. Sie hat uns die Mikroben als Chirurgen gegeben, damit diese Tumore wieder weggeräumt werden. Beim Lungenrundherd wäre am Ende der Heilung eine bleibende Kaverne sichtbar. Sie hat uns aber kein vermeintliches Immunsystem gegeben, das ihre eigene Absicht zunichte machen würde. Ein vermeintliches Immunsystem, dass in der konfliktaktiven Phase die Zellvermehrung und in der Heilungsphase die Mikroben bekämpfen würde. Eine solche Überlegung ist bereits unsinnig.

Am Abfall dieser Kurve ist also auch kein vermeintlich stärkeres Immunsystem der Bevölkerung verantwortlich, sondern einzig und allein der steigende Wohlstand, der diese Konflikte in der Bevölkerung mehr und mehr vermeiden konnte.

Aus Sicht der Schulmedizin mit einer vermeintlichen Herdenimmunisierung ebenfalls schwer erklärbar sind die beiden Zacken in der Kurve, die in der Schweiz fehlen. Wieso hat – nach Schulmedizin – die zunehmende Herdenimmunisierung in der Schweiz funktioniert, nicht aber in Deutschland und Österreich? Wegen dem Krieg? Wieso verhalten sich Mikroben und unser Immunsystem in Kriegszeiten anders? Wieso vermehren sich die Mikroben und warum sinkt das Immunsystem in Kriegszeiten, verehrter Herr Schulmediziner? Verursachen Kriege nicht doch seelische Konflikte und steigt eventuell deshalb die Zahl der Erkrankten und Toten, Herr Schulmediziner? Wieso interessiert Sie nicht die Psyche der Patienten, Herr Schulmediziner?
 
Viele sind ja auch der Meinung, dass Schmutz in der Kindheit das Immunsystem stärken würde. Das ist ebenfalls Unsinn! Die Menschen um 1900 lebten im Dreck von Kindesbeinen an, was die heutigen Menschen nicht tun. Diese Kurve müßte demnach umgekehrt nicht fallen, sondern steigen!
 
Die Landkinder sind im allgemeinen gesünder als die Stadtkinder, weil sie weniger denaturiert leben können. Die Landkinder haben weniger Konflikte, weil ihr Leben erfüllter ist als das der Stadtkinder. Mit einem durch Dreck vermeintlich gestärktem Immunsystem hat das ebenfalls nichts zu tun.
 
Diese Kurve hier stellt den Verlauf der Tuberkulosetoten in Österreich dar. In der Germanischen Heilkunde können wir vom Organsymptom auf die Ursache schließen. Im Fall der Tuberkulose ist die Ursache ein gelöster Brocken-Konflikt. Bei dieser Kurve hier könnte man als Überschrift “Wohlstandsverlauf” schreiben. Man bäruchte sie nur auf den Kopf stellen. Dann wäre zu Beginn 1900 der Wohlstand gering und heute wäre er hoch. Während den Kriegszeiten würde der Wohlstand wiederum fallen.

 
 
In gleicher Weise können wir sämtliche anderen Epidemien oder Pandemien untersuchen. Beispielsweise ist die Pest die konfliktaktive Phase der Lederhaut mit Melanom. Die Ursache hierbei ist ein Besudelungskonflikt. In der Heilungsphase wird das Melanom tuberkulös abgebaut und es liegt die Hauttuberkulose vor. In einer sog. hängenden Heilung der Hauttuberkulose hätten wir das Symptom von Lepra. Pestkranke oder Leprakranke haben allesamt also einen Besudelungskonflikt aktiv oder in einer hängenden Heilung. Jetzt muss man halt überlegen, wieso hatten im Mittelalter die Menschen gehäuft Besudelungskonflikte? Das müßte man erforschen! War es die Kirche mit ihrem Vorwurf: Du Sünder! Oder waren es die unerträglichen sanitären Zustände, wie beispielsweise der aus dem Fenster in die Gasse entleerte Nachttopf? Könnten wir mit den Menschen von damals sprechen, könnte man bei jedem Einzelnen von ihnen, seinen selbst erlittenen Besudelungskonflikt ausforschen. Leider können wir nicht mehr mit den damaligen Menschen sprechen. Wir könnten aber mit den Leprakranken in Indien sprechen und die könnten uns ihren Besudelungskonflikt verraten. Mit ziemlicher Sicherheit hat Lepra in Indien etwas mit ihrem Kastendenken “der Unberührbaren” zu tun. Wie gesagt, bei der Lederhaut geht es um Besudelungskonflikte.

Ebenso vorzugehen wäre bei der Frühjahrsgrippe. In dieser Zeit konnten viele Menschen gleichzeitig ihren Stinkekonflikt lösen und bekommen deshalb gehäuft Schnupfen. Das hat nichts mit sich verbreitenden Viren zu tun, sondern vielmehr damit, dass ihnen vermutlich das winterliche Wetter gestunken hat und sie nun endlich den Frühling genießen können. Wie gesagt, bei jedem Menschen mit Schnupfen müssen wir einen gelösten Stinkekonflikt finden können und natürlich auch den zugehörenden Hamerschen Herd im Gehirn.

Auf diese Art und Weise sind sämtliche Epidemien oder Pandemien erklärbar. Impfen ist Unsinn, da es nicht ein nicht vorhandenes Immunsystem stärken kann! Impfen kann auch keine Konflikte vermeiden. Eher im Gegenteil! Es sind die beim Impfvorgang vom Kind erlittenen Konflikte, die dann zur Epilepsie oder zu Autismus führen! Quarantäne ist Unsinn! Dieser Shutdown der Weltwirtschaft wird zu einer weltweiten Armut führen, was wiederum zu dem oben Erklärten führen wird. Immunsystem ist Unsinn! In unserem Körper tobt kein alttestamentarischer Krieg zwischen Gut und Böse! Diese Sichtweise ist religiös motiviert, hat aber mit echter Wissenschaft nichts zu tun!

Ich hoffe mit diesem Video, Ihnen die Germanische Heilkunde etwas näher gebracht zu haben.
Sollte es mir damit gelungen sein, dann richte ich an Sie nun einen

APELL
 
Wenn man mit etwas offenen Augen durch die Welt geht, erkennt man an diesem Corona-Hype sehr gut die Handschrift des Deep State mit seinem Ziel, die Eineweltregierung zu installieren.
Dieser Deep State durchdrang sämtliche Bereiche unserer Gesellschaft und selbstverständlich auch die Medizin. Die Olympischen Spiele in London 2012 zeigt das sehr eindringlich. Die Eröffnungszeremonie ist eine Zeremonie für den bereits damals geplanten Corona-Hype. Recherchieren Sie selbst im Internet, es werden Ihnen die Augen übergehen!
Es war also der Medizin-Ableger des Deep State, der uns diese weltweite Krise miteingebrockt hat und weshalb Sie, verehrter Zuhörer, heute darunter leiden und davon unmittelbar und direkt betroffen sind. Wäre die Germanische Heilkunde vor 40 Jahren korrekt überprüft und angewendet worden, könnte es diesen Corona-Hype heute nicht geben. Sie leiden heute also deshalb, weil seit 4 Jahrzehnten die Germanische Heilkunde ebenfalls weltweit unterdrückt wird.
Wenn Sie persönlich aktiv mithelfen wollen, diesen Deep State aus unserer Welt zu schaffen, dann verbreiten Sie bitte dieses Video so weit sie können. Ich gebe es frei von Urheberrechten. Laden Sie es runter und setzen Sie es auf Ihre Internetseite. Übersetzen Sie es in eine andere Sprache. Helfen Sie mit, dass die Germanische Heilkunde zur Allgemeinbildung der Weltbevölkerung wird. Ihre Kinder und Kindeskinder werden es Ihnen danken.

 
Für unsere gemeinsame Zukunft brauchen wir vor allem eine Neue Ordnung in der Medizin! Weg mit dieser unwissenschaftlichen und grausamen Schulmedizin und her mit der wissenschaftlichen und gleichzeitig überaus menschlichen Germanischen Heilkunde!

Tschüss, bis zum nächsten Video!
 
Die meisten Menschen der COVID-19 Pandemie starben an Lungenthrombose! Warum?
(verfasst am 24.04.2020 von Arne Freiherr von Hinkelbein)

Die Existenz von krankmachenden Vieren basiert heute vornehmlich auf die von Prof. Hacker bekanntgemachte These der molekularen Genetik um das Modell der krankmachenden Viren aufrecht erhalten zu können. Das Modell konnte bis zum heutigen Tag nicht an Menschen, Tieren und Pflanzen nachgewiesen werden. Die erste Publikation eines Masern-Virus aus dem Jahr 1954 geht auf die Zellularpathologie Lehre des Rudolf Ludwig Carl Virchow von 1855 zurück und ist Grundlage aller Virus-Theorien und Virus-Behauptungen weltweit. Jeder Virus Wissenschaftler bezieht sich auf diese Publikation.

In einem aufsehen erregenden Prozeß, der am 20. Januar 2017 vor dem Bundesgerichtshof endete, konnten alle sechs wissenschaftliche Veröffentlichungen renommierter medizinischer Fachzeitschriften, die von dem Kläger, dem Mediziner David Bardens als Beweis für die Existenz von Vieren vorgelegt wurden, nicht die Existenz des Virus belegen. Weder der Sachverständige noch das Gericht, das OLG Stuttgart und der Bundesgerichtshof sahen in den Veröffentlichungen einen Beweis für die Existenz eines Masern-Viruses.

Da die Masern-Virus These die Grundlage aller Virus-Thesen weltweit bildet, ist die Existenz eines schädlichen Viruses damit aus Mangel an Beweisen obsolet. Es muß daher zwingend davon ausgegangen werde, daß bis zur Erbringung eines Gegenbeweises, in der Welt keine schädlichen Viren existieren. Damit ist auch die Infektions-Theorie durch Körpersäfte und die Benutzung von Mundschutz in Frage zu stellen. Eine Tröpfchen-Infektion kann es nicht geben, bis der Beweis erbracht wurde.

 
Bei dem aktuellen COVID-19 Virus sollen Symptome wie Husten, Schnupfen, Hals- und Kopfschmerzen sowie Gliederschmerzen, also Erscheinungen eines ganz normalen grippalen Inffektes, auf eine Infektion mit diesem Virus hinweisen. Mit Hilfe eines PCR Testes weist man RNA/DNA, also Nukleinsäure nach, die angeblich zum Virus gehören soll, sich jedoch nicht spezifizieren läßt und bereits bei einem harmlosen Bluterguss in Erscheinung treten kann.
 

Wenn der Krankheitsverlauf so harmlos ist, warum werden dann so viele Menschen mit Lungenentzündung in Krankenhäuser eingeliefert und warum versterben viele nach kurzer Zeit?

Die Erklärung ist einfach und schockierend zu gleich. Denn was ist, wenn die Patienten gar keine Lungenentzündung haben, sondern Lungenembolie? Wird eine Lungenembolie mit Cortison und Antibiotika behandelt, so stirbt der Patient innerhalb kurzer Zeit (meist 7 Tagen) einen Erstickungstot oder Organversagen. Natriumchlorit (NaClO²), die Wirksamkeit von Natriumchlorit ist um den Faktor 1000 höher als die von stabilisiertem Sauerstoff, hätte den akuten Sauerstoffmangel ausgleichen und für eine Auflösung der Embolien sorgen können. Das NaCLO² (MMS) behebt sofort Verklebungen der Blutkörperchen („Geldrollen“-Bildung), und – was noch wichtiger ist – die weißen Blutzellen des Immunsystems bewegen sich zu den noch verbliebenen Kristallisationsklumpen hin.
Auf Anordnung des „Robert-Koch-Institutes“ dürfen pathologische Untersuchungen an „CORONA-Toten“ nicht vorgenommen werden, die aber Klarheit bringen würden.

Aus Italien kommt der Hinweis, dass Mikroembolien, die offenbar weltweit bei schwer erkrankten und verstorbenen Corona-Patienten, insbesondere in der Lunge, gefunden wurden.
 
Von einem italienischen Kardiologen stammt die Mitteilung, dass tatsächlich die Patienten wegen generalisierter venöser Thromboembolien, meist pulmonaler Art (also in der Lunge), auf der Intensivstation landen würden. Eine Beatmung würde hier nichts nutzen, denn zunächst müsste man die Embolien auflösen. Bei einer Lunge, in der das Blut nicht ankäme, wäre das sinnlos. Diese venöse Mikrothrombose wäre die Todesursache, nicht die Lungenentzündung!
Deshalb würden neun von zehn Menschen sterben, da hier falsch behandelt werden würde.

Ein anthroposophischer Kollege bestätigte, daß die Röntgenbilder, die als interstitielle Lungenentzündung interpretiert wurden, tatsächlich völlig mit einer DIC (Disseminated Intravascular Coagulation) übereinstimmen würden.
Die Anzeichen einer Mikroembolie wären selbst auf dem Herz-Echo nur sehr verschwollen erkennbar, deshalb sei es nicht leicht gewesen, das alles herauszufiltern.

Auch der Chef der Hamburger Rechtsmediziner Prof. Klaus Püschel meldet, es werde zu wenig untersucht, ob die Menschen mit dem oder an dem Virus verstarben. Bei mehr als 100 untersuchten Corona-Toten wiesen alle Patienten Vorerkrankungen auf und er nannte hinsichtlich der Vorerkrankungen Krebs, chronische Lungenerkrankung oder die Patienten litten an Diabetes oder hatten eine Herz-Kreislauf-Erkrankung. Bei den Lungenerkrankungen lagen Athemwegserkrankungen und Lungenentzündungen vor, wovon die meisten Thrombosen also Embolien waren. Püschel bei Lanz im ZDF:„Es ist sehr hart von mir ausgedrückt, aber es sind alte und kranke Menschen, von denen einige sowieso sterben würden.“ Der Rechtsmediziner behauptet somit, dass bei den meisten Corona-Patienten, die versterben, der Todesfall lediglich etwas früher eintritt.

Doch wie kommt ein italienischer Kardiologe auf Mikrothrombose vor allen Dingen in der Lombardei. Von hier stammen die meisten der insgesamt 26.644 Opfer. Schaut man auf die 5G Mobilfunkinstallationen, so ist hier ein kausaler Zusammenhang erkennbar. In der besonders stark von Corona betroffen Stadt Bergamo starben viele Menschen an COVID-19 nach dem sie erst im Januar eine Meningitis-Impfung erhalten hatten.

Wie stehen diese Fälle zueinander?

Das Medikament Tamiflu oder auch Oseltamivir ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Neuraminidase-Hemmer, der für die Therapie der Virusgrippe (Influenza) sowie zur Postexpositionsprophylaxe (Vorbeugung) bei Kindern ab einem Jahr und Erwachsenen zugelassen ist. Oseltamivir wird neben Zanamivir und Amantadin als Mittel gegen die echte, durch Influenza-A- oder B-Viren ausgelöste Grippe angeboten. Es soll virostatisch wirken, das heißt, Viren an der Vermehrung im Körper hindern; es kann sie jedoch nicht eliminieren oder inaktivieren. Der Einsatz gegen die Vogelgrippe H5N1 wurde von der WHO empfohlen.

Tamiflu oder Oseltamivir wird als süßer Sirup oder durch Impfinjektion eingenommen, kann aber auch Bestandteil von Arzneien sein, die täglich zu Vorbeugung von Erkrankungen eingenommen werden.

Häufige Nebenwirkungen, je nach Dossierung sind Übelkeit, Erbrechen und Magenschmerzen. Ferner können allergische Reaktionen auftreten sowie eine Verschlechterung bereits bestehender Erkrankungen der Atemwege. Es gibt zurzeit keine gesicherten Erfahrungen mit dem Wirkstoff bei der Behandlung von Patienten mit schweren chronischen Erkrankungen (zum Beispiel bei Asthma, Immunschwäche nach Operationen) oder anderen gravierenden Krankheitszuständen.

In erster Linie ist Tamiflu ein sogenannter Neuraminidase-Hemmer, ein Medikament das verhindert, daß die Neuraminidasen ihre Arbeit verrichten können.

Neuraminidasen (Sialidasen), sind Entzyme die negativ geladene Salze aufnehmen und diese auf die Körperzellen transferieren, sodaß die Zellen sich aufgrund ihrer Ladung abstoßen. Die Entzyme sorgen für eine konstante elektrische Ladung von 70 millivolt. Für die Lungenfunktion ist dieser Vorgang von existenzieller Bedeutung, denn nur wenn die Zellen isoliert arbeiten sind sie in der Lage, lebenswichtige Spurenelemente sowie Sauerstoff in die Organe zu transportieren. Die roten Blutkörperchen befördern den Sauerstoff von der Lunge zu den Zellen. Eingelagerte Eisenatome färben das Blut rot. Aufgrund der elektrischen Ladung können die roten Blutkörperchen bis in die feinsten Blutgefäße vordringen.

Tamiflu auf der biochemischen Seite und der Elektrosmog des 5 G Wechselstroms oder Schallwellen von Windkrafträdern wandeln das Blut und sorgen für eine Verklumpung der roten Blutkörperchen wodurch es zu Verklumpungen der Blutzellen kommt.


Durch die Veränderung des Blutes wird die ganze Sauerstoffversorgung im Körper nachhaltig gestört. Durch die schlechtere Ernährung der Zellen beginnt eine Übersäuerung des Körpers. Antriebsschwäche und Erschöpfungszustände können zunächst die Folge sein und im Weiteren Rheuma, Organschäden bis hin zu Organversagen, Thrombose, Embolie Schlaganfall, Infarkt oder gar Erstickungstod (Thrombose).

Gefahr durch Windkrafträder

Eine noch unterschätzte Gefahr geht von Windkraftanlagen aus. Eine Windkraftanlage (Abk.: WKA) oder Windenergieanlage (Abk.: WEA) wandelt die Energie des Windes in elektrische Energie, um sie dann in ein Stromnetz einzuspeisen. Umgangssprachlich werden auch die Bezeichnungen Windkraftwerk oder Windrad oder auch Windkraftkonverter verwendet. Viele der Windkraftanlagen haben keinen Netzanschluß. Daher stellt sich die Frage, für was sie dienlich sind? Windkraftanlagen erzeugen Infraschall, also gepulste Schallwellen unterhalb von 20 Hz und entfalten im Umkreis von ca. 25 km ihre Wirkung. Wer sich mit Geophysik beschäftigt wird erkennen, daß Windkrafträder bevorzugt auf so genannten Ley-Lines errichtet werden. Ley-Lines sind Kraftfelder, natürliche magnetische Strömungslinien, die in Clustern die gesamte Erde umspannen. Auf diese Weise kann der Infraschall eines Windkraftrades noch in 160 km gemessen werden. Durch das vorbeihuschen des Rotors am Turm wird Schall gebrochen und auf diese Weise zu einem gepulsten Signal, was erhebliche Auswirkungen auf das endokrine Hormonsystem von Lebewesen hat.

Zum endokrinen System gehören die endokrinen Organe (endokrine Drüsen oder Hormondrüsen) und verstreut liegende endokrine Zellen (z.B. in Herz, Niere oder Magen-Darm-Trakt). Diese Organe und Zellen produzieren Signalstoffe, die entweder unmittelbar auf Nachbarzellen wirken (parakrine oder autokrine Wirkung) oder in den Blutkreislauf abgegeben werden und dann an weit entfernten Zielzellen ihre Wirkung entfalten (endokrine Wirkung). Die endokrinen Organe steuern und regulieren zahlreiche Vitalfunktionen im Körper. Die wichtigsten davon sind:

-          Wachstum
-          Stoffwechsel
-          Fortpflanzung
-          Reifung und Entwicklung
-          Leistungsanpassung

Die Steuerung der verschiedenen Funktionen erfolgt über Regelkreise, die nach dem Rückkopplungsprinzip eine bedarfsgerechte Hormonfreisetzung (Hormonsystem) gewähren. Hormone entfalten als extrazelluläre Signalstoffe nur eine Wirkung, wenn in der Zellmembran oder dem Zytosol einer Zelle spezifische Hormonrezeptoren vorliegen, von denen ausgehend das Signal in jeweils zelltypische Effekte überführt wird. Hypothalamus und Hypophyse sind dabei die übergeordneten Kontrollorgane.

Die gesundheitlichen Folgen der durch gepulsten Infraschall- welcher durch Windkraftanlagen erzeugt wird- erzeugten Störungen des endokrinen Hormonsystems sind in erster Linie Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Schilddrüsenerkrankungen sowie Enzymdefekte.
Reichen die für einen geregelten Metabolismus und die Zellhygiene erforderlichen Enzyme und Hormone nicht aus oder fehlen sie sogar ganz, gerät das Gesamtsystem ins Schlingern: wichtige Baustoffe fehlen, einzelne oder miteinander verzahnte Prozesse stocken, die Steuerung läuft aus dem Ruder, angehäufte Abfall- und Abbauprodukte vergiften die Zellen, die Energiebereitstellung lahmt, der Körper fährt auf Sparflamme. Derzeit sind etwa 3.000 verschiedene, erworbene oder angeborene Fehlfunktionen des Stoffwechsels bekannt. Im günstigsten Fall führen sie nur zu eingegrenzten und vorübergehenden Störungen. In schlimmeren Fällen wird der gesamte Organismus dauerhaft, schwerwiegend oder sogar tödlich geschädigt.

Hier schließt sich wieder der Kreis, denn Infraschall erzeugt biochemischen Reaktionen des Körpers und des Stoffwechsels insgesamt. Hormone fungieren als Boten- beziehungsweise Signalstoffe und eine Störung dieser kann eine Neuraminidasen (Sialidasen) Bildung verhindern. Ist die Neuraminisdasenbildung gestört, werden die Blutzellen nicht mit den notwendigen negativ geladenen Salzen versorgt und verklumpen mit anderen Blutzellen. Die lebensnotwendige Versorgung der Organe ist somit gestört und Thrombosen, Embolien und Entzündungen und im Weiteren Schlaganfall und Infarkte aller Art sind die gesundheitlichen Folgen.

Nun stellt sich die Frage, wodurch so viele Menschen plötzlich Thrombosen und Embolien erlitten?

Waren es eingeschaltete 5G Mobilfunkantennen, die Windkrafträder, Tamiflu in den Impf-Injektionen, oder die FFOP 3Masken, die auch zu einer Unterversorgung der Organe mit Sauerstoff führen können, oder waren es Medikamente, die Neuraminidase-Hemmer enthielten. Denkbar wäre auch, daß die so genannten Chemtrails, Flugzeuge, die täglich große Mengen von Giften wie Aluminium, Barium, Strontium und viele andere Substanzen in der Atmosphäre versprühen, unter anderem Neuraminidase-Hemmer versprühten und damit eine Pandemie erzeugten, ähnlich dem Chlorgas, welches als chemischer Kampfstoff im 1. Weltkrieg verwendet wurde, wodurch lebensbedrohliche toxische Lungenöde auftraten mit bis zu 5000 Toten an einem Frontabschnitt?

Stellt sich die Frage, wie man eine Verklumpung der roten Blutkörperchen nachweisen kann, denn mit einem Titeranstieg geht dies nicht? Eine der einfachsten Nachweismethoden für die Auswirkungen von Elektrosmog- oder Tamiflueinwirkungen erfolgt durch eine Geldrollenbildung der roten Blutkörperchen durch eine Dunkelfeldmikroskopieanalyse.

In jedem Fall gehört das von unabhängigen Ermittlern untersucht und die Verantwortlichen vor ein Kriegsgericht gestellt, denn das Einsetzen von chemischen "Kampfstoffen" oder Schallwellen gegen die Bevölkerung ist ein Kriegsverbrechen.


Bei den Vorbereitungen zum neuen Sommerhit trifft Arne Loona. Eine Tanzchoreo gilt es einzustudieren, die sich noch ab und zu verändert bis die Präsentation im aktuellen Video-Clip endet.



So viel schon vorab: Wir dürfen uns wieder auf einen richtig schönen "gute Laune" Hit von Loona freuen und ich darf alle Odenwälder von ihr grüßen.



Arne trifft Jonathan, der eine schöne Botschaft an alle Menschen richtet, die sich das "Ja" Wort geben möchten.
Die tiefe Verbundenheit zweier Menschen, die unbedingte, ehrliche Liebe, die ewige Treue - Ein Teil von meinem Herzen beschreibt all das mit jedem Ton und jedem Wort.
Die Deutsch-Pop-Ballade "Ein Teil von meinem Herzen" hat schon unzählige Liebende tief im Herzen berührt und begleitete in den zurückliegenden Jahren Liebeserklärungen, Hochzeitsanträge. Liebessschwüre und sogar Eheversprechen bei Trauungen.


Jonathan Zelter: „Für mich als Songwriter gibt es kein größeres Lob und kein größeres Geschenk, als dass zwei Menschen ein Lied von mir zu einem Teil von ihrem Herzen und Leben machen, indem sie sich dazu die ewige Treue versprechen."
So viele Emotionen setzen Impulse: Eine neue Version im 3/4-Takt, "Ein Teil von meinem Herzen" als langsamer Walzer!
Im Walzerschritt aus dem Alltagstrott, einfach mal traumhaft romantisch aus der Reihe tanzen - dürfen zur Wedding Edition bereits vergebene Herzen als auch Singles. Keine Angst vor Staub und Plüsch! Auch das Walzer-Arrangement trägt die jugendlich-frische Handschrift des vor allem für seine Texte geschätzten Wahl-Mannheimers.
Am Wochenende 23. und 29. September fand eine Lehrer und Trainerfortbildung der STUFEN-Stiftung mit der GABAL-Regionalgruppe Rhein-Neckar mit Prof. Dr. Hardy Wagner zum Thema "Erfolg durch Persönlichkeit" statt.
Ziel dieser Veranstaltung war die Weiterbildung und Lizensierung von Lehrkräften für Seminarangebote zur Persönlichkeitsentwicklung von Jugendlichen in Schule und Beruf.

Weitere Informationen zum Thema finden Sie hier:




Nikita und Elisabeth Yatsun, Showtanzpaar an der Gala am 21.01.,  verteidigen ihren Deutschen Meistertitel in der Kombination. In Nürnberg gelang ihnen am 9. April 2017 ihr 8. Deutscher Meistertitel. Den ersten Titel gewannen sie noch bei den Junioren II

LEIDENSCHAFTLICHES TANZVERGNÜGEN
beim Sommercamp im Robinson Sarigermepark (Türkei)

Arne mit Ekaterina Leonova beim Spezialworkshop für Gäste


Ekaterina tanzt in der 10ten Let's Dance Staffel 2017 mit Gil Ofarim


Tatjana Kuschill bei der Präsentation zum Tanzspezial für Gäste

Let's Dance 2017: Die Tanzshow bei RTL
Ekaterina Leonova und Gil Ofarim gewinnen 10te Staffel

In der  Jubiläumsstaffel von Deutschland beliebtester Tanzshow trafen Promis und  Profitänzer zum ersten Mal bei einer großen Kennenlernshow aufeinander -  und starteten so in ihre gemeinsame Zeit bei "Let's Dance 2017". In der  zehnten Staffel von "Let's Dance" saßen wieder Jochim Llambi, Motsi  Mabuse und Jorge Gonzalez in der Jury und beurteilten die Leistung der  prominenten Tänzer. Moderiert wurde "Let's Dance" auch in diesem Jahr  von Daniel Hartwich und Sylvie Meis.

Die prominenten Kandidaten  bei "Let's Dance" 2017 waren Sänger Gil Ofarim, Schauspielerin Cheyenne  Pahde, Model Angelina Kirsch, Schlagersängerin Vanessa Mai, Comedian  Faisal Kawusi, Sänger und Moderator Giovanni Zarrella, Musiker  Maximilian Arland und Paralympics-Sieger Heinrich Popow. Ebenfalls aufs  Tanzparkett wagten sich Moderator Jörg Draeger, Model Ann-Kathrin  Brömmel, Sänger Bastiaan Ragas, Profiboxerin Susi Kentikian,  Society-Girl Chiara Ohoven sowie die ehemalige Eisschnellläuferin Anni  Friesinger-Postma.

Um das "Let's Dance"-Tanzparkett als Sieger  zu verlassen, brauchten die prominenten Tänzer nicht nur Taktgefühl,  sondern vor allem auch ein hartes Tanztraining. Im großen Finale von  "Let's Dance" 2017 konnte sich Sänger Gil Ofarim an der Seite von  Profitänzerin Ekaterina Leonova gegen Vanessa Mai und Angelina Kirsch  durchsetzen. Mit einer kontinuierlich guten Leistung überzeugten die  beiden sowohl die "Let's Dance"-Jury als auch die Zuschauer und wurden  zum "Dancing Star 2017" gekürt.

Alle Infos zu "Let's Dance" sowie Highlights und Videos zur zehnten Staffel gibt es hier bei RTL.de. Verpasste Folgen von "Let's Dance" finden Sie übrigens bei TV NOW.
       
    
http://www.rtl.de/cms/sendungen/lets-dance.html
(mehr dazu bei www.rtl.de)

Neugestalteter Empfangsbereich
Nach der Neugestaltung der Küche und des Bistros erscheint  nun auch der Empfangsbereich in neuem Glanz. Nach 14 tägiger Umbauzeit wurde nun auch der Empfangsbereich an die geänderten Bedürfnisse für ein Veranstaltungshaus angepasst. Die aufwendige Lichttechnik wurde gemeinsam mit Armin Roos von der Firma Spektrum in Michelstadt und Wände und Design mit der Firma MEG Michelstadt verwirklicht.  
Hier ein paar Eindrücke:

ADTV
ADTV Tanzschule Hinkelbein GbR
Relystraße 37 [64720] Michelstadt
Tel. 06061-5660 Fax 06061-5653
E-Mail: info(at)hinkelbein.de
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