Am 18. März 2020 bestätigte sich, was den Niedergang der Wirtschaft in Deutschland und der Welt betrifft. An diesem Tag mußte auf Anordnung des Landrats die Tanzschule Hinkelbein, wie viele andere Unternehmen in Deutschland, ihre Türen schließen. Lockdown hieß diese verfassungswidrige Maßnahme. Die wirtschaftliche Situation stellte sich so dar, daß Banken und Staaten wieder einmal bankrott waren. Ähnlich wie in den 1920ger Jahren wurde die Wirtschaft nur noch mit Hilfe von Geldschöpfung durch Banken am Leben erhalten.
Die Pläne für das nun folgende Szenarium wurden bereits in den 1990ger Jahren entwickelt und lag dem Bundestag in Berlin bereits im Jahre 2011 vor.
Der Plan hieß "Ausbruch eines noch unbekannten Virus in China und dann im Rest der Welt" mit anschließenden mutwilligen zerstören der Wirtschaft mit Hilfe von Lockdows, die sich wie folgt darstellten:
Schließung aller Schulen mit anschließendem Homeschooling, Schließung aller Sportvereine sowie Dienstleistungsunternehmen im Freizeitbereich, Verzicht auf alle Veranstaltungen mit Publikumsbeteiligung, Schließung alle Geschäfte mit Ausnahme von Nahrungsmittelläden und Läden des täglichen Bedarfs der Lebenshaltung, Ausgangssperre und Quarantäne von Menschen mit positiven PCR-Test, der in keinem Zusammenhang mit Virus-Infektionen steht, Ausgangsbeschränkungen in den Abendstunden von 20:00 bis 5:00 am Morgen sowie Beschränkung der Entfernung von der Wohnung innerhalb eines 15km Radius, Tragepflicht von FFP2-Masken in der Öffentlichkeit, Wahrung von 1,5 Metern Abstand zu anderen Menschen, Reduzierung von persönlichen Kontakten auf 2 Menschen zusätzlich eines weiteren aus einem anderen Haushalt privat wie öffentlich und so weiter.
Wer gegen die Regeln der Regierungen verstieß wurde mit Strafen bis zu mehreren tausend Euros bestraft und bei weiterem Regelbruch in eigens eingerichtete Internierungslager verschleppt. Ärzten, die Menschen Atteste ausstellten, daß sie vom Tragen von Masken aus gesundheitlichen Gründen befreiten, wurden Strafverfahren unterworfen, zum Teil die Zulassung entzogen oder, in Einzelfällen, in Psychiatrien eingewiesen. Schließlich wurden von der Pharmaindustrie Rna-Impfstoffe entwickelt, die mit großem Medienaufwand beworben wurden. In einem Alterheim in Frankreich starben 50 Menschen nach der Impfung mit dem "Modena Impfstoff". Weltweit starben viele Menschen bereits nach der ersten von zwei Impfungen ohne daß dies in den Medien Beachtung fand.
Vorbereitet wurden die Menschen schon in den 1990ern mit Hollywood Filmen wie Outbreak – Lautlose Killer mit Dustin Hoffmann und Morgan Freeman in den Hauptrollen und vielen anderen Filmen. Es galt die Menschheit so zu konditionieren daß sie, wenn es so weit ist, daran glauben sollten, daß das Bestehen eines fiktiven Virus real sei. Diese Vorbereitung zeigte im Pandemiemodus ab Februar 2020 seine Wirkung. Der überwiegende Teil der Bevölkerung glaubte an das nicht existente Virus mit Namen Corona, so daß die Menschen untereinander gewaltsam übergriffig wurden, wenn Menschen sich nicht an die "staatlichen Verordnungen" hielten. Ganz wie in Christian Andersens Märchen "des Kaisers neue Kleider" nur daß die Menschen, ideologisch medial geimpft, nicht die Wahrheit hinter der von der Medienwelt kreierten Pandemie sahen, das Ende und der Konkurs des Wirtschafssystems.
Gefühlt befand man sich im 3. Weltkrieg, nur daß dieser ohne Waffen geführt wurde, da ein Waffengang zu dieser Zeit als unmöglich verwirklichbar galt. Daher die Idee einen Krieg gegen einen unbekannten, nicht sichtbar und nicht fühlbaren und nicht meßbaren Gegner, einen Virus, der nichts weiter war als Exosomen, Eiweisbausteinen und Enzymen, die jeder Mensch von Natur aus in sich trägt. Ganz nach dem Motto, etwas ganz natürliches als unnatürlich zu etwas krankhaften zu erklären, so wie man Co², einem ganz natürlichen und überall in der Welt notwendigen Gas, zu einem Schadstoff zu erklären.
In der Tat starben sehr viele Menschen an den Folgen einer Co² Vergiftung, nicht weil die Erde mit zu viel Co² belastet war, sondern durch die Mund-Nasenmaskenpflicht und der einhergehenden Rückatmung von zuvor ausgeatmeter Luft, die über 10.000 ppm Co² enthielt und damit hochgradig toxisch war.
Wir befinden uns nun im Jahr 2021 und der Pandemiestatus besteht noch immer. Der Anteil der Bevölkerung die Widerstand gegen die "staatlich" angeordneten Zwangsmaßnahmen zur Eindämmung eines nicht vorhandenen Virus leisten, wird größer, aber der Großteil der Menschen glaub nach wie vor an das Virusnarrativ und daran, daß eine Rna Impfung, an der viele, sehr viele Menschen sterben, zur Überwindung der Pandemiemaßnahmen beitragen könne.
Zwischenzeitlich haben schon einige Tanzschule Insolvenz anmelden müssen und viele weitere werden folgen, mit ungewissem Ausgang.
Ein Urteil des Amtsgerichts Weimar gibt Einblicke in das Geschehen aus juristsicher Sicht. Urteil Amtsgericht Weimar vom 11.01.2021