Über uns - Tanzschule Hinkelbein

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Steife Förmlichkeit überlassen wir anderen.


Arne F.v. Hinkelbein

Gründer und Inhaber der

Tanzschule Hinkelbein



Die Tanzschule Hinkelbein
(seit 30 Jahren in Michelstadt)
verkörpert eine neue Art Tanzschule. Die Grundlage bildet in der Konzeption und Unterrichtsgestaltung die einzigartige Erlebnis-Philosophie mit der dazugehörigen Unterrichtsmethodik.
Die bauliche Konzeption des Tanzschulgebäudes entspricht der jahrtausende alten chinesischen Lehre von Wind, Wasser und Erde, dem Feng Shui. Damit wird der Aufenthalt in der Tanzschule immer wieder zu einem Erlebnis, da die Atmosphäre zur Creativität anregt und man hier ganz besonders gerne lernt und sich bewegt.
Eine Gartenterrasse lädt zum Entspannen in den Tanzpausen ein. Das Ballhaus-Bistro, in das man auch einfach so mal reinschauen kann, ist in warmen hellen Energie-Farben gestaltet und ein Kicker-Tisch für Pausenerlebnisse ist auch vorhanden. Die Technik der Tanzschule ist vom Feinsten, sodaß Augen und Ohren immer wieder auf ihre Kosten kommen.



Die Geschichte der
Tanzschule Hinkelbein


Die Geschichte der Tanzschule Hinkelbein beginnt mit dem ersten Tanzkurs von Martina Marx am 20. Januar 1977; damals im kleinen Saal vom "Deutschen Haus" in der Bahnhofstrasse in Michelstadt. Die "Tanzschule Marx" wurde schnell größer, so dass die Räume im "Deutschen Haus" zu klein wurden. Somit erfolgte der erste Umzug in die gemieteten Räume des "Deutschen Hauses" in Stockheim. Durch den Umbau des leerstehenden "alten Amtsgerichts" in der Kellereibergstrasse 2 fand die Tanzschule erstmals eine eigenständige Bleibe.



Ehemalige Räumlichkeiten der Tanzschule
Hinkelbein in der Kellereibergstraße





Räumlichkeitern in der Kellereibergstr.





Tanzstudio in Sandbach
Tanzschule im alten Kino 'Am Tiergarten'
in Breuberg/ Sandbach






Studio Sandbach Innenansicht
Räumlichkeiten der Tanzschule
'Am Tiergarten'





Tanzschule Michelstadt
Tanzschule in der Relystraße
in Michelstadt



Am 21. November 1981 war der Eröffnungstag. Durch die neuen Räume konnten erstmals für alle Altersgruppen Kurse angeboten werden: Ballett für Kinder, Tanzkurse für Jugendliche und Erwachsene sowie Gymnastik. Arne F.v. Hinkelbein, der gerade sein Zivildienst in Dieburg leistete, fand im September 1984 den Weg nach Michelstadt. Durch sein Engagement wurde das Kursprogramm erweitert, woraufhin ein weiteres Studio im Kino "Am Tiergarten" in Breuberg/Sandbach eröffnet werden konnte. Am 18. Januar 1986 fand die Eröffnungsparty statt.

Am 1. August 1986 übernahm der damals 23-jährige Arne F.v. Hinkelbein die Tanzschule Marx. Martina Schwardmann (Marx) behielt den Ballettbereich für sich und man teilte sich die Räumlichkeiten. Die Tanzschule Hinkelbein gehörte 1986 zu den Gründungsmitgliedern der SWINGING WORLD, einer Gruppe von aktiven ADTV-Tanzschulen, die eine neue Freizeitwelt in ihren Tanzschulen umsetzen. Die Ausbildungsberechtigung erhielt Arne F.v. Hinkelbein 1989 vom ADTV (Allgemeiner Deutscher Tanzlehrerverand), so daß fortan regelmäßig Tanzlehrer ausgebildet werden. Einen Meilenstein in der Geschichte der Tanzschule legte man im November 1993 mit dem Beitritt zur Crea Dance. Die Crea Dance ist ein Zusammenschluß von 120 Tanzschulen in Deutschland sowie Tanzschulen in Belgien, Niederlande, Schweiz, Österreich und Japan.


Allen Crea Dance Tanzschulen liegt die gleiche Philosophie sowie das einzigartige Tanzprogramm zugrunde. Das revolutionäre an diesem Tanzprogramm ist das praxisorientierte Tanzen. Keine einstudierten, endlosen Folgen und kein englischer Tanzstil, wie es früher einmal üblich war; statt dessen lockeres Tanzen mit einzelnen Figuren, die der Herr nach seinem und dem empfundenen Gefühl der Musik umsetzt. Durch den großen Zuspruch wurden die Räume in der Kellereibergstrasse zu klein, weshalb die Odenwaldhalle und der "Darmstädter Hof" in Steinbach als Ausweichquartiere angemietet wurden. Langsam reifte die Idee, eine Tanzschule neu zu konzipieren und nach modernsten Gesichtspunkten zu bauen. Der Startschuß zu diesem gewagten Projekt fiel am Rosenmontag 1994. In Rekordzeit gelang es, eine der schönsten Tanzschulen Deutschlands zu bauen. Am 3. September 1994 fand der erste Tanzkurs in dem neuen Tanzpalast statt, der sich damals eher noch als "Rohbau" präsentierte. So waren nur die Tanzsäle, damals noch mit Baustrom, richtig nutzbar. Im Bistro ohne Bar und Bodenbeläge saß man auf Festzeltgarnituren. Doch Woche für Woche nahm das architektonisch ausgefallene Gebäude auch im innern Formen an und es flossen modernste Erkenntnisse und Entwicklungen ein.
Durch das großzügige Ambiente macht das Tanzen hier ganz besonders viel Spaß. Zwei Gartenterrassen laden zum Entspannen in den Tanzpausen ein. Das Ballhaus-Bistro, in welches man auch einfach mal so reinschauen kann, ist in warmen hellen Farben gestaltet und ein Billardtisch ist auch vorhanden. Auf 230 qm Tanzfläche kann nach Lust und Laune hervorragend getanzt werden. Die Tonanlage von JBL sowie neueste Lichteffekte sorgen für ein überragendes Tanz-Feeling. Hier kann man in ungezwungener Atmosphäre neue Leute kennenlernen, viel für seine Fitness und Gesundheit tun und natürlich Feste feiern, wie sie fallen. Neben Kindertanzen, Gesellschaftstanzkursen für Jugendliche und Erwachsene, Hip-Hop und Video-Clip-Dancing sowie Rock`n Roll gelang es, ein sehr gutes Angebot für Fitnesskurse anzubieten. Neben Step-Aerobic, Bauch-Beine-Po-Training, und Aerobic gibt es auch Jazztanz und Fatburner im Programm. Mit der Einführung des Tanzjahres in den Jugendkursen im September 1999 setze die Tanzschule Hinkelbein wieder einmal Maßstäbe. Das Tanzjahr beinhaltet neben dem Welttanzprogramm des Allgemeinen Deutschen Tanzlehrerverbandes auch Rock`n Roll, Video-Clip-Dancing und "alte Tänze". Zusätzlich werden moderne Umgangsformen unterrichtet und Seminare zur Persönlichkeitsbildung und Vorbereitung auf das Berufsleben angeboten. Dazu zählen Kreativitätstechnik, Rhetorik, Arbeitsmethodik und Zeitmanagement, Grundlagen der Kommunikation, Führen von Bewerbungsgespächen sowie Seminare für Körperpflege. Von 1998 bis 2002 fanden jährlich im Michelstädter Schwimmbad an einem Sommer-Wochenende die Baywatch-Games statt, an denen bis zu 400 Jugendliche in ca. 200 Zelten nebst Küchen- und Gemeinschaftszelt aus den verschiedenen Crea Dance Tanzschulen teilnahmen. Die Baywatch-Games entwickelten sich zur Kultveranstaltung, worüber noch heute oft gesprochen wird.

Das Jahr 2009 ist das Jahr für einen neuen Startschuß. Es entsteht das "Ballhaus-Konzept". Ausschlaggebend hierfür war die Pleite des Bankhauses Lehmann Brothers in New York. Die Pleite dieses renommierten Bankhauses wird allgemein als der Beginn der Finanzkrise und damit der Niedergang der westlichen Wirtschaft angesehen. Arne F.v. Hinkelbein hatte diese Entwicklung mit anschließend starker Inflation und dem damit verbundenen starken Einbruch der Wirtschaft und der Währungen bereits im Jahr 2004 vorausgesagt. Was damals eher ein Lächeln erzeugte, wird heute bittere verschleierte Realität, denn Wirtschaftskrisen laufen immerzu nach dem gleichen Muster wie die des Jahres 1923 ab, nur daß die kommende allgemeine Wirtschaftskrise nicht auf die westlichen Staaten beschränkt bleiben.

Es stellte sich daher die Frage, wie kann sich die Tanzschule in einer Zeit des Untergangs positionieren um das Überleben zu sichern? Wie können die wunderschönen Räume und das ausgefallenen Gebäude anderweitig genutzt werden, ohne daß der Charakter darunter leidet. So entwickelte sich das "Ballhaus Michelstadt". Ein Ort zum feiern und tagen aber auch weiterhin zum vergnügten Tanzen und dem erlernen dieser herrlichen Kunst.

Das 25 jährige Jubiläum am 20. August 2011 war dann auch die Fertigstellung des Ballhauses mit eigenem Marketingkonzept (www.ballhaus-michelstadt.de) und einer Vielzahl neuer Möglichkeiten.

Die neue professionelle Gastronomieküche wurde mit der Zubereitung eines Gourmetmenüs von Nadja Löb und Markus Schmid, aus dem 3 Michelin-Sterne Gourmet Tempel Bareiss aus Baiersbronn (Schwarzwald) für die Gala-Abendgäste eingeweiht. Eingerahmt von einem hochkarätigem Showprogramm mit Kindertanz und der Rock'n Roll Formation Black & White, Magie und Zauberei sowie einer Tango-Show von Andreas Müller und Andrea präsentierte Arne F.v. Hinkelbein viele Fotos und Anekdoten aus den vergangenen 25 Jahren. Mit einem Feuerwerk erschien um 0:00 Uhr der ehemalige Tanzschüler und Konditorweltmeister Bernd Siefert mit einem Eiskreationskunstwerk. Schnell bildete sich eine schier endlose Schlange von Galagästen die ein Stück von diesem herrlichen Kunstwerk genießen wollten.
Das "Ballhaus Michelstadt" bietet heute Platz und eine Bestuhlung für 30 oder 380 vergnügte Gäste und eignet sich für fast jede Art von Veranstaltung in einem exklusiven Rahmen. Eine große Bar, eine Lounch, abtrennbare Räume, modernste Licht- und Tonanlagen, helle, einladende Räume mit einem direkten Zugang zu den Gartenterrassen sowie eine professionelle Gastronomieküche.

Am 18. März 2020 bestätigte sich, was den Niedergang der Wirtschaft in Deutschland und der Welt betrifft. An diesem Tag mußte auf Anordnung des Landrats die Tanzschule Hinkelbein, wie viele andere Unternehmen in Deutschland, ihre Türen schließen. Lockdown hieß diese verfassungswidrige Maßnahme. Die wirtschaftliche Situation stellte sich so dar, daß Banken und Staaten wieder einmal bankrott waren. Ähnlich wie in den 1920ger Jahren wurde die Wirtschaft nur noch mit Hilfe von Geldschöpfung durch Banken am Leben erhalten.

Die Pläne für das nun folgende Szenarium wurden bereits in den 1990ger Jahren entwickelt und lag dem Bundestag in Berlin bereits im Jahre 2011 vor.

Der Plan hieß "Ausbruch eines noch unbekannten Virus in China und dann im Rest der Welt" mit anschließenden mutwilligen zerstören der Wirtschaft mit Hilfe von Lockdows, die sich wie folgt darstellten:
Schließung aller Schulen mit anschließendem Homeschooling, Schließung aller Sportvereine sowie Dienstleistungsunternehmen im Freizeitbereich, Verzicht auf alle Veranstaltungen mit Publikumsbeteiligung, Schließung alle Geschäfte mit Ausnahme von Nahrungsmittelläden und Läden des täglichen Bedarfs der Lebenshaltung, Ausgangssperre und Quarantäne von Menschen mit positiven PCR-Test, der in keinem Zusammenhang mit Virus-Infektionen steht, Ausgangsbeschränkungen in den Abendstunden von 20:00 bis 5:00 am Morgen sowie Beschränkung der Entfernung von der Wohnung innerhalb eines 15km Radius, Tragepflicht von FFP2-Masken in der Öffentlichkeit, Wahrung von 1,5 Metern Abstand zu anderen Menschen, Reduzierung von persönlichen Kontakten auf 2 Menschen zusätzlich eines weiteren aus einem anderen Haushalt privat wie öffentlich und so weiter.

Wer gegen die Regeln der Regierungen verstieß wurde mit Strafen bis zu mehreren tausend Euros bestraft und bei weiterem Regelbruch in eigens eingerichtete Internierungslager verschleppt. Ärzten, die Menschen Atteste ausstellten, daß sie vom Tragen von Masken aus gesundheitlichen Gründen befreiten, wurden Strafverfahren unterworfen, zum Teil die Zulassung entzogen oder, in Einzelfällen, in Psychiatrien eingewiesen. Schließlich wurden von der Pharmaindustrie Rna-Impfstoffe entwickelt, die mit großem Medienaufwand beworben wurden. In einem Alterheim in Frankreich starben 50 Menschen nach der Impfung mit dem "Modena Impfstoff". Weltweit starben viele Menschen bereits nach der ersten von zwei Impfungen ohne daß dies in den Medien Beachtung fand.

Vorbereitet wurden die Menschen schon in den 1990ern mit Hollywood Filmen wie Outbreak – Lautlose Killer mit Dustin Hoffmann und Morgan Freeman in den Hauptrollen und vielen anderen Filmen. Es galt die Menschheit so zu konditionieren daß sie, wenn es so weit ist, daran glauben sollten, daß das Bestehen eines fiktiven Virus real sei. Diese Vorbereitung zeigte im Pandemiemodus ab Februar 2020 seine Wirkung. Der überwiegende Teil der Bevölkerung glaubte an das nicht existente Virus mit Namen Corona, so daß die Menschen untereinander gewaltsam übergriffig wurden, wenn Menschen sich nicht an die "staatlichen Verordnungen" hielten. Ganz wie in Christian Andersens Märchen "des Kaisers neue Kleider" nur daß die Menschen, ideologisch medial geimpft, nicht die Wahrheit hinter der von der Medienwelt kreierten Pandemie sahen, das Ende und der Konkurs des Wirtschafssystems.

Gefühlt befand man sich im 3. Weltkrieg, nur daß dieser ohne Waffen geführt wurde, da ein Waffengang zu dieser Zeit als unmöglich verwirklichbar galt. Daher die Idee einen Krieg gegen einen unbekannten, nicht sichtbar und nicht fühlbaren und nicht meßbaren Gegner, einen Virus, der nichts weiter war als Exosomen, Eiweisbausteinen und Enzymen, die jeder Mensch von Natur aus in sich trägt. Ganz nach dem Motto, etwas ganz natürliches als unnatürlich zu etwas krankhaften zu erklären, so wie man Co², einem ganz natürlichen und überall in der Welt notwendigen Gas, zu einem Schadstoff zu erklären.

In der Tat starben sehr viele Menschen an den Folgen einer Co² Vergiftung, nicht weil die Erde mit  zu viel Co² belastet war, sondern durch die Mund-Nasenmaskenpflicht und der einhergehenden Rückatmung von zuvor ausgeatmeter Luft, die über 10.000 ppm Co² enthielt und damit hochgradig toxisch war.

Wir befinden uns nun im Jahr 2021 und der Pandemiestatus besteht noch immer. Der Anteil der Bevölkerung die Widerstand gegen die "staatlich" angeordneten Zwangsmaßnahmen zur Eindämmung eines nicht vorhandenen Virus leisten, wird größer, aber der Großteil der Menschen glaub nach wie vor an das Virusnarrativ und daran, daß eine Rna Impfung, an der viele, sehr viele Menschen sterben, zur Überwindung der Pandemiemaßnahmen beitragen könne.

Zwischenzeitlich haben schon einige Tanzschule Insolvenz anmelden müssen und viele weitere werden folgen, mit ungewissem Ausgang.

Ein Urteil des Amtsgerichts Weimar gibt Einblicke in das Geschehen aus juristsicher Sicht. Urteil Amtsgericht Weimar vom 11.01.2021
ADTV
ADTV Tanzschule Hinkelbein GbR
Relystraße 37 [64720] Michelstadt
Tel. 06061-5660 Fax 06061-5653
E-Mail: info(at)hinkelbein.de
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